Die Wahrheit über Manju, EM-X und EM-X Gold
By | 29. März 2015

In meiner fast 10-Jährigen Tätigkeit als EM Berater und Händer, gibt es ein Getränk, welches noch immer viel Staub aufwirbelt. Die Rede ist von Manju, welches damals noch unter dem Namen EM-X bekannt war. Da es heute regelmässig Verwechslungen mit dem seit 2008 erhältlichen Produkt EM-X Gold gibt, möchte ich in meinem heutigen Blogbeitrag diesen Knoten mal etwas entwirren und auch verschiedene Unwahrheiten in diesem Zusammenhang beseitigen.

Papaya, die Frucht aus welcher Manju entsteht

Papaya, die Frucht aus welcher Manju entsteht

Was ist EM-X?

Als ich im Jahr 2005 EM-X kennenlernte, stockte mir zugegeben fast der Atem. Damals kostete ein halber Liter sage und schreibe CHF 118.-, was in Euro umgerechnet, etwa einem Preis von 112.50 EUR entsprechen würde. Das war für ein Getränk, welches lediglich als „Erfrischungsgetränk“ deklariert war,  ein mehr als stolzer Preis.  Wir waren deshalb äusserst skeptisch, als unser damaliger Lieferant dieses Getränk für unser Sortiment empfahl. Denn soeben in die Selbständigkeit gestartet, wollte  ich und meine Partnerin auf keinen Fall einen solch kostspieligen Ladenhüter im Regal stehen haben. Ich konnte mir einfach beim besten Willen nicht vorstellen, dass jemand bereit war, derart viel Geld für ein solches Getränk zu investieren. Da der  Lieferant uns aber versicherte,  dass die Nachfrage enorm wäre, entschlossen wir uns dennoch,  für einige wenige  Flaschen.

Erstaunlicherweise hatte der Lieferant absolut recht. Denn kaum hatten wir EM-X  im Online-Shop aufgenommen, wurde es auch schon zahlreich bestellt. Und mit zahlreich meine ich nicht nur einzelne Flaschen. Da gab es Kunden, die bestellten gleich 10 oder 20 Stück davon. Und dies trotz des stolzen Preises und der sehr dürftigen Beschreibung auf dem Etikett. Schriftliche Informationen über die genaue Wirkung, gab es weder vom Lieferanten, noch offiziell im Internet.  Meistens fanden Informationsveranstaltungen der Vertriebspartner statt, bei welchen das Produkt etwas genauer erklärt wurde. Mir kam das Ganze damals sehr Spanisch vor, da ich solche Verkaufsstrategien von den typischen Multi-Level-Marketing-Firmen kannte. In diesem Fall war der Grund jedoch ein anderer, wie ich eines Tages merken musste, als plötzlich der Lebensmittelinspektor vor meiner Türe stand. Offenbar fiel diesem auf, dass wir in unserem Online-Shop die Wörter „Wohlbefinden“ und „Antioxidantien“ im Zusammenhang mit EM-X verwendet hatten. Und dies war bereits ein Problem. Denn EM-X war weltweit als Lebensmittel und nicht als Medikament bei den Behörden registriert. Das sparte zwar eine Menge Kosten, doch es erschwerte auch die Bekanntmachung dieses Produktes.

Als im August 2007 die deutsche Übersetzung des Fachbuchs, „EM-X – Über die heilende Kraft von Antioxidantien aus Effektiven Mikroorganismen (EM)“ des japanischen Arztes, Dr. Shigeru Tanaka erschien, konnte man endlich auf weitere Informationen zurückgreifen. Tanaka, der in Japan eine Klinik leitete, berichtete in seinem Buch über erstaunliche Heilerfolge im Zusammenhang mit EM-X. So bezeichnete er dieses Getränk, als eines der stärksten natürlichen Antioxidantien, die man bekommen konnte. In diesem Zusammenhang  beschrieb er Heilerfolge oder deutliche Verbesserungen in den Bereichen Diabetes, Asthma, Rheuma-/ Rückenschmerzen, Parkinson, Demenz, bis hin zu Krebs und verschiedenen anderen bakteriellen und viralen Erkrankungen. Das klang natürlich alles sehr wunderbar, doch woher sollte ich wissen, ob diese Angaben auch tatsächlich stimmten? Als erstes prüfte ich, ob es diese Klinik in Japan gab. Dank dem Internet wurde ich schnell fündig. Es gab sie tatsächlich und mit ihr auch Dr. Tanaka. Als eher kritischer Mensch, reichten mir diese Beweise alleine jedoch noch immer nicht aus. Auch wenn die Nachfrage nach EM-X ungebrochen hoch war, könnte dies auch auf sehr gutes Marketing zurückzuführen sein. Ausserdem herrschte zu damaliger Zeit eine unglaubliche EM Euphorie, wo manche Händler gerne auch zum Begriff „Wundermittel“ griffen.

So begann ich immer häufiger, die telefonischen Kunden zu fragen, was die genauen Beweggründe für ihren Kauf von EM-X waren. Dabei hörte ich die unterschiedlichsten Geschichten. Während einige an einer EM Infoveranstaltung von EM-X hörten, gab es andere, welche über ihren Arzt oder Therapeuten von diesem Getränk erfuhren. Und das erstaunte mich sehr. Denn ich erwartete nicht, dass konventionelle Ärzte dieses Getränk kennen, geschweige dann weiterempfehlen würden. Als ich eines Tages selber einen Arzt am Telefon hatte, packte ich die Gelegenheit ihn zu fragen, wie er von EM-X erfuhr und was er von diesem halte. Dabei erzählte er mir breitwillig, dass er in der medizinisch wissenschaftlichen Fachzeitschrift „International Journal Of Molecular Medicine“ von EM-X erfuhr. Er bezeichnete die darin publizierten Studien als äusserst interessant, da EM-X offenbar verschiedene Krebszellen erfolgreich hemmen konnte. Ausserdem verwies er mich auf weitere Studien in Zusammenhang mit EM-X, die regelmässig in der weltweit grössten und wichtigsten medizinischen Datenbank (pubMed) publiziert wurden.

Dieses Gespräch beseitigte schliesslich meine letzten Zweifel, da mir nun klar wurde, dass dieses Getränk auch im medizinischen Umfeld für Aufmerksamkeit sorgte. Allerdings war ich auch überrascht, als ich sah, wie intensiv international damit geforscht wurde. Offenbar verfolgte man das Ziel, die notwenigen medizinischen Studien zu erbringen, um dieses Getränk als Medikament anmelden zu können. Mein Interesse war definitiv geweckt und so wollte ich nun selber wissen, ob auch ich, bei der Einnahme irgend eine Wirkung verspüren würde. Aus diesem Grund startete ich schliesslich einen Selbstversuch und nahm die empfohlene Menge von 20ml pro Tag ein. Zunächst spürte ich lediglich, dass mein Kopf sich leicht erwärmte. In der Nacht kämpfte ich dann aber mit etwas unangenehmeren Schweissausbrüchen, die mich zwar störten, aber auch an Tanakas Aussage in seinem Buch erinnerten. Dort beschrieb er identische Reaktionen, als typische Entgiftungsreaktion des Körpers. Als ich meinen Selbstversuch nach 5-Tagen beendete, fiel mir auf, dass ich mich nach dem Sport, deutlich schneller regenerierte, als dies zuvor der Fall war.

In den folgenden Monaten hörte ich die unterschiedlichsten Gründe, weshalb EM-X konsumiert wurde. Während einige Kunden sich damit einfach vitaler und besser fühlten, behandelten andere damit ihre chronische Darmerkrankung, Hautprobleme, Bronchitis oder gar ein jahrelanges Tinitusleiden. Einer der häufigsten Gründe war aber definitiv 615-544-8639 , die Diagnose Krebs. Diesbezüglich teilten mir diverse Kunden mit, dass sich ihr Blubild kurz nach der Einnahme stark verbesserte, oder gar das Tumorwachstum stagnierte. Interessant war aber auch, dass  Chemotherapien bei gleichzeitiger Einnahme von EM-X, offenbar viel besser vertragen wurden. So blieb die oft zu beobachtende Übelkeit bei vielen Kunden aus. Obwohl die Mehrheit der Erfahrungen sehr positiv waren, gab es leider auch Kunden, welche ich trotz EM-X irgendwann nie wieder gesprochen habe. Ich finde es in diesem Zusammenhang auch enorm wichtig, dass den Menschen keine falschen Hoffnungen gemacht werden. Ich weiss, dass in diversen Foren EM-X geradezu euphorisch als Krebsmedikament diskutiert wurde. Solche Aussagen sind nicht nur falsch, sondern gar grobfahrlässig! EM-X (heute Manju) ist ein natürliches Konzentrat, welches durch Fermentation der grünen Papaya, Reiskleie, Braunreis, Kelp (Seetang) und Effektiven Mikroorganismen entsteht. Es enthält eine Vielzahl an Antioxidantien, Mineralien, Vitamine und bioaktive Substanzen. Krebs entsteht, indem aktivierter Sauerstoff, auch freie Radikale genannt, Zellen schädigen und diese entarten lassen. EM-X kann solche Kettenreaktionen im besten Fall stoppen, indem antioxidative Stoffe, die freien Radikale unterdrücken. Damit werden quasi die Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers aktiviert.  Da dies jedoch nicht immer funktioniert, darf EM-X nur als Chance und nicht als Medikament angesehen werden. Ein Wundermittel gegen Krebs ist es also ganz bestimmt nicht!

EM-X wird zu Manju. Was ist dann EM-X Gold?

Seit 2008 existiert das EM-X Getränk jedoch nicht mehr unter diesem Namen. Und genau dies irritiert viele Menschen. Da existiert einerseits das Getränk „Manju“ und dann gibt es noch das „EM-X Gold“ Getränk. Doch welches dieser zwei Getränke entspricht nun dem damaligen EM-X Getränk?

Im aktuellsten EM Journal (Heft 51) der Gesellschaft für Förderung regenerativer Mikroorganismen (EM e.v.), wird in einem ausführlichen Bericht über das Getränk EM-X Gold berichtet. Dabei wird auch die Frage, „Was ist der Unterschied zwischen EM-X Gold und Manju“ behandelt. Die Antwort möchte ich gerne wortwörtlich zitieren:

Die Fabrik, in der das erste, von Prof. entwickelte EM-X produziert wurde, begann vor etwa 20 Jahren auf Grund derselben Herstellungstechnologie ein Getränk in einem anderen Marktbereich zu vertreiben, das sie „Manju“ nannten. Dies wird seit einigen Jahren auch in Europa angeboten. Weder der Hersteller noch der europäische Inverkehrbringer behaupten, dies sei EM-X. Da es aus der Fabrik stammt, in der früher EM-X produziert wurde, wird dies aber von manchen vermutet.

Diese Aussage verschlug mir fast die Sprache. Denn sie ist derart falsch, dass man denken könnte, der Artikel hätte irgend ein Laie geschrieben. Doch das ist definitiv nicht der Fall. Der Geschäftsführer des EM e.v., Franz-Peter Mau, ist definitiv alles andere als ein Leihe auf diesem Gebiet. Er ist einer der EM Pioniere in Deutschland und hat auch diverse Fachbücher über EM herausgegeben. Das in seiner Zeitschrift eine derart falsche Aussage gemacht wird, finde ich schon sehr verstörend.

Rückblick:

  • EM-X wurde im Jahre 1994 in Zusammenarbeit mit Prof. Teruo Higa (Entdecker der Effektiven Mikroorganismen) durch die in Okinawa, Japan ansässige Firma „Tropical Plant Resources Institute, Inc.“ entwickelt und vertrieben. Siehe auch:  http://www.tpr-net.co.jp.  Ich vermute, dass Higa damals vor allem sein Know-How in Bezug auf die von ihm entdeckte Mikrobenmischung eingebracht hatte, während die Firma TPR eine lebensmittelkonforme Formulierung entwickelte. Die Firma TPR beschäftigt bis heute Biologen und Lebensmittel-Ingenieure, die sich auf die Entwicklung von probiotischen Produkten aus natürlichen Quellen spezialisiert haben. Higas Mikrobenmischung bestand damals aus einem Mix von über 80 natürlich vorkommenden Mikroorganismen, die lediglich für den Einsatz in der Landwirtschaft zugelassen waren. TPR war deshalb der richtige Partner, um aus dieser Mischung ein zugelassenes Lebensmittel zu entwickeln.
  • Die Zusammenarbeit endete im März 2008 jedoch aprubt, als TPR überraschend verkündete, dass ihr die Namensrechte an EM-X entzogen wurden. In einem Pressebericht schreibt TPR am 31.März 2008 folgendes: (https://web.archive.org/web/20091003120823/http://www.tpr-net.co.jp/en/topics/20080331.html – Hinweis vom 13.01.2017: Leider sind die englischen Seiten von TPR nicht mehr online. Wir haben deshalb den damaligen Link über das Webarchiv verlinkt.):
    We are sorry to inform you that we discontinued the sales of our products under the trademarks „EM-X,“ „EM-X Sea Salt,“ „EM Jojoba Soap,“ „EM Salt Soap,“ and „EM Squalane Soap“ on March 31, 2008 due to the expiration of our right to use these names. We sincerely apologize for the considerable inconvenience this causes to our customers who have been patronizing our products. Although the names of our products will change, we will continue to strive with even more enthusiasm to bring you high quality products, and we would like to ask for your continued support and patronage. We are introducing „EM-Fermented Health Extract Manju no Shizuku“ as a replacement for „EM-X.“

Übersetzung: Es tut uns leid, Sie informieren zu müssen, dass wir den Verkauf unserer Produkte und Marken: „EM-X“ EM-X Meersalz“, „EM Jojoba Seife“, „EM Salz Seife“, „EM Squalane Seife“ am 31 März 2008, infolge auslaufender Markenrechte einstellen müssen. Für die dadurch entstehenden Unannehmlichkeiten möchten wir uns bei unseren Kunden entschuldigen. Obwohl der Name unserer Produkte ändern wird, werden wir unsere Arbeit mit viel Enthusiasmus und hochwertigen Qualitätsprodukten fortsetzen. Wir hoffen auf Ihre weitere Unterstützung und Treue. Neuankündigung: „EM-Fermentierter Gesundheits-Extrakt Manju no Shizuku“ als Ersatz für „EM-X“

Damit wäre also bewiesen, dass EM-X erst in Manju umbenannt wurde, als der Firma TPR die Rechte am Namen entzogen wurde. Die Aussagen welche im oben zitierten EM Journal gemacht werden, sind somit und ohne jeglichen Zweifel komplett falsch! Nun kann man natürlich darüber spekulieren, weshalb der Firma TPR die Rechte am Namen von „EM-X“ entzogen wurden. Da könnte ein Streit zwischen dem Markeninhaber (Firma EMRO) oder ein anderer Grund vorgelegen haben. Einer der wahrscheinlichsten Gründe sehe ich aber in dem überraschenden Marktverbot von EM-X in den USA. Denn wenige Monate vor der Produktionseinstellung von EM-X in Japan, schrieb der Vizepräsident von EMRO USA, Shuichi Okumoto,  am 4. Juni 2008,  folgendes auf seiner Homepage:

We, as the importer of EM Technology™ related Japanese products, regretfully inform you that EM·X® Rice Bran Dietary Supplement will be unavailable for the next few months. We currently do not know the exact date when an improved formula will be reintroduced to the market. This action is caused by difficulties associated with the importing of liquid dietary supplements into the United States. We want to avoid U.S. Custom clearance delays in the future and this is a necessary action in this matter. We are doing everything we can to make this product available again in the U.S. and we will notify you through EM America as soon as it becomes available.

When EM·X® returns to the market, it will be a new, improved version and will be called “EM·X® Gold”. The packaging may look slightly different than the EM·X® with which you are currently familiar.

Übersetzung: Wir als Importeur von Japanischen EM Produkten, informieren Sie, dass EM-X für die nächsten paar Monate nicht mehr erhältlich sein wird. Zur Zeit können wir kein Termin nennen, wann eine verbesserte Formulierung wieder am Markt erscheinen wird. Diese Massnahme ist nötig ,weil es  beim Import dieses Nahrungsergänzungsmittels, Probleme mit der US Zollbehörde gab. Wir werden alles nötige veranlassen, damit dieses Produkt in den USA wieder erhältlich sein wird.  Wenn EM-X wieder zurückkehrt, wird es neu und in verbesserter Formulierung erscheinen und den Namen EM-X Gold tragen. Die Verpackung wird dann etwas abweichen von dem bisherigen EM-X, aber Sie werden es sofort wiedererkennen.

Wie man in einem späteren Statement erfuhr, wurde das EM-X Getränk tatsächlich von der US Food and Drug Administration (FDA) verboten. Der genaue Grund ist mir unbekannt, doch man konnte damals auf diversen US Seiten vernehmen, dass offenbar ein Pharma Unternehmen Klage gegen EM-X erhoben hat. Wie gesagt, ob dies tatsächlich stimmt, weiss ich nicht. Es ist jedoch naheliegend, dass die Firma EMRO durch den Wegfall des amerikanischen Marktes eine enorme finanzielle Einbusse erlitten hat, die möglicherweise EMRO dazu zwang, ein neues Produkt zu entwickeln, welches abgeschwächt auch für den US Markt kompatibel war/ist. Doch wieso sollte ein Pharma Unternehmen gegen EM-X Klage erheben? War dieses Produkt tatsächlich eine Konkurrenz für irgend ein Medikament? Ich kann diese Frage leider nicht beantworten, weise aber ausdrücklich darauf hin, dass in die damalige Forschung und Entwicklung von EM-X richtig viel Geld geflossen ist. Wie bereits oben erwähnt, findet man noch heute, unzählige Studien in der Datenbank PubMed, in welcher Resultate zu Krankheiten wie Krebs, Parkinson oder Osteoporose publiziert wurden. Angenommen EM-X war in hoher Dosierung tatsächlich so wirksam wie die Entwickler behaupten, könnte dieses Getränk durchaus eine Gefahr für ein grosses Pharmaunternehmen gewesen sein.

Als wir damals von unseren Lieferanten informiert wurden, dass EM-X in EM-X Gold umbenannt werde, haben wir noch nichts Böses dabei geahnt. Der „Gold“ Anhängsel lies lediglich eine verbesserte Formulierung vermuten. In Tat und Wahrheit wurde EM-X Gold jedoch komplett neu Entwickelt und von einem anderen Hersteller produziert. Obwohl selbst die Farbe an das alte EM-X Getränk erinnerte, hatte dieses Produkt so wenig Gemeinsamkeiten, wie Feuer und Wasser.  Zugegeben, den Unterschied haben auch wir erst  erkannt, als uns diverse Kunden anriefen und sich über die fehlende Wirkung beklagten. Immer mehr Kunden berichteten dabei, nicht mehr das selbe zu spüren, wie beim alten EM-X Getränk. Da wir sehr gute Kontakte nach Japan pflegten, erhielten wir bald die Antwort darauf. Das Getränk wurde gemäss unseres Lieferanten innert Rekordzeit neu entwickelt, jedoch nicht durch die Firma TPR, sondern durch EMRO selbst. Doch wie konnten diese ein Getränk entwickeln, von welchem sie nicht mal die Formel besassen? Den gemäss unseres Lieferanten in Japan war die Firma EMRO lediglich der Inhaber der Markenrechte von EM-X. Die Formulierung gehörte jedoch der Entwicklerfirma Tropical Plant Resources Institute, Inc.

Wir wollten Klarheit für unsere Kunden und sandten deshalb eine original verpackte und versiegelte EM-X Gold Flasche an das renommierte Interlabor in Bern ein. Der Auftrag lautete, sämtliche Inhaltsstoffe zu analysieren und den Gehalt an Antioxidantien zu bestimmen. Die ganze Analyse war äusserst aufwändig und dauerte knapp drei Wochen. Als die Resultate feststanden, erhielt ich einen Anruf des Laborleiters. Dieser war merklich irritiert, da er nicht mehr sicher war, ob wir dieses Getränk tatsächlich auf vorhandene Antioxidantien testen wollten. Denn sein Problem war, dass genau solche in EM-X Gold nicht gefunden werden konnten. Im Nachhinein wundert mich dies überhaupt nicht mehr. Denn während das bisherige EM-X Getränk aus verschiedenen pflanzlichen Bestandteilen wie Papaya, Braunreis oder Seetang fermentiert wurde, enthält EM-X Gold keinerlei solche Stoffe mehr. Antioxidantien bestehen jedoch zu grossen Teilen aus Flavonoiden (wasserlösliche Pflanzenstoffe), welche in EM-X Gold nicht mehr enthalten sind. Als Beispiel kann die gelbe Färbung herangezogen werden, die beim EM-X Getränk durch die Bräunungsreaktion der Aminosäuren (Melanoidine) entsteht. Bei EM-X Gold wurde der Inhaltsstoff „Sorghum nervosum BESS“ verwendet. Kurz eine Pigment-Hirse, welche die Lebensmittelindustrie häufig als natürlicher Farbstoff verwendet. Der Unterschied ist jedoch, dass Melanoidine antioxidative und gesundheitsfördernde Wirkung zugeschrieben wird, während Pigment-Hirse einfach nur schön farbig macht!

Ich muss an dieser Stelle nicht erwähnen, dass wir absolut sprachlos waren. Auch der Laborleiter war sichtlich irritiert, als er hörte, für wieviel dieses Getränk über den Ladentisch geht. Seine Bemerkung, dass ein gutes Mineralwasser nachweislich hochwertiger wäre, habe ich noch heute in Erinnerung. Noch verwirrender für die Kunden war, dass gleichzeitig zur Neueinführung von EM-X Gold, ein neues Fachbuch von Dr. Shigeru Tanaka mit dem Titel „Vertrauen in Dr. Higas EM-X. Hilfe auch bei schweren Krankheiten“ erschien. In diesem Buch wurde aber nicht das neue EM-X Gold behandelt, sondern noch immer das bisherige EM-X Getränk. Die Frechheit bestand darin, dass man dieses Buch kurzerhand mit einem Vor- und Nachwort von Teruo Higa ergänzte, welcher darin schreibt, dass sämtliche Untersuchungen von Tanaka sich selbstverständlich auf das neue EM-X Gold Getränk beziehen. Dies obwohl Tanaka im gesamten Buch vom EM-X Getränk spricht und dabei mehrmals auf die enthaltenen Antioxidantien verweist. Dieses Beispiel zeigt eindrücklich, dass die Behauptungen, dass diesem Getränk langjährigen Forschungen vorausgegangen sind, nicht stimmen können.

Für uns war damit das Thema EM-X Gold endgültig beendet und wir nahmen diesen Artikel umgehend aus unserem Sortiment. Ebenso machte es auch der grösste EM Hersteller in Österreich, die Firma Multikraft. Multikraft entschied sich ebenfalls gegen EM-X Gold und vertreibt seitdem nur noch Manju. Manju entspricht übrigens dem bisherigen EM-X Getränk 1 zu 1. Das ist auch die Aussage des Hersteller TPR!

Die Analysezertifikate zum EM-X Gold Getränk finden Sie nachfolgend im Linkverzeichnis.  Unsere Analyse stammt zwar noch aus dem Jahr 2008, dürfte aber dem heutigen Getränk nach wie vor entsprechen.  Gemäss Zusammensetzung, werden bei EM-X Gold noch immer keine pflanzlichen Bestandteile fermentiert, weshalb dieses auch keine Flavonoide in hoher Konzentration enthalten kann.

Unsere EM-X Gold Analyse, sowie diverse Studien und Erfahrungsberichte zum bisherigen EM-X Getränk (heute Manju) finden Sie nachfolgend:

Fachliteratur Ernährungswissenschaft:

Produktbeschreibung Manju (Deutsch)

Studien & Laboranalysen:

 

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Author: admin

23 thoughts on “Die Wahrheit über Manju, EM-X und EM-X Gold

  1. Karl M.

    Herzlichen Dank für die sehr interessanten Recherchen. Mir gefiel EM-X Gold nie wirklich und ich hatte auch nicht das Gefühl, dass dieses etwas in meinem Körper bewirkt hat. Aus diesem Grund schwenkte ich vor über einem Jahr wieder auf Manju um. Manchmal spürt einfach der Körper was für ihn das Richtig ist. Trotzdem finde ich Ihre Angaben zu den Studien hochinteressant.

    Besten Dank
    Karl. M.

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  2. Marianne Flückiger

    Ich kann über dieses Getränk auch nur Gutes berichten. Mein Mann ist vor 2 Jahren an Speiseröhrenkrebs erkrankt und reagierte sehr schlecht auf die Chemo. Eine Freundin verwies mich dann auf Manju, da dieses die Nebenwirkungen reduzieren könne. Wir versuchten es und die Nebenwirkungen verschwanden tatsächlich. Bis jetzt hatte mein Mann keine weiteren Metastasen mehr. Er nimmt Manju noch immer in kleineren Mengen prophylaktisch ein, weil er das Gefühl hat, dass es ihm sehr gut tut.

    Reply
  3. Dr. Dr. Arnold Paeske

    Auch von mir herzlichen Dank für den Beitrag.
    Ich bin gerade dabei, aus eigenem Anlass und im Auftrag mehrerer Familienmitglieder mich intensiv über die EM-Welt zu informieren. War auch aus diesem Zweck gerade zu Besuch bei EMIKO in Meckenheim.
    Dein Beitrag hat mich, weil ich ihn ernst nehme, allerdings insofern in Verwirrung gebracht, als EMIKO darüber informiert, dass Tanaka in neuestenVorträgen die positiven Eigenschaften von EM-X Gold beschreibt.
    siehe:
    https://www.emiko.de/vortraege-tanaka/
    darin u.a.:
    „Erstellt am 26. November 2014 in der Kategorie Aus der EM-Welt. Schlagworte: Ernährung
    Dr. Yoashimi Tanaka

    Ca. 700 Menschen besuchten die Vorträge zum Thema EM-X® GOLD in Singen, München, Siegburg und Hamburg. Gebannt lauschten sie den Erfahrungen und Praxisbeispielen des japanischen Mediziners Dr. Yoshimi Tanaka. Die EM-Vereine in Deutschland und der Schweiz zeigten sich sehr zufrieden mit der hohen Besucherzahl und denken bereits über eine Wiederholung im kommenden Jahr nach.
    Zu Beginn seines Vortrags stellte Dr. Tanaka anhand von Beispielen aus seiner bisherigen Laufbahn die zum Teil erstaunlichen Erfolge vor, die er unter anderem mithilfe von EM-X® GOLD hat erzielen können. Dabei war für das Publikum beeindruckend, welch große Mengen EM-X® GOLD er den einzelnen Personen täglich zu trinken empfahl. Bis zu 500ml, was einer ganzen Flasche entspricht, waren keine Seltenheit.“
    Was soll ich denn nun selbst davon halten und was meiner Familie, für die ich als Naturwissenschaftler (Chemiker mit Blick über den Tellerrand) Verantwortung empfinde, weitergeben?
    Die Antwort auf diese erste Frage ist mir in erster Linie wichtig.

    Da Dein Beitrag in wohltuendem Gegensatz zu vielen anderen im Netz mir sehr seriös erscheint, wage ich an dieser Stelle aber auch, nach Deinem Urteil über ein anderes Produkt zu fragen, dessen Vertreiber nicht den Begriff Effektive Mikroorganismens verwenden, aber faktisch in diesen Bereich zu gehören scheint. Ich frage deshalb danach, weil dort – wie nach meinem bisherigen Suchen sonst nirgendwo – der Inhalt detailliert angegeben ist:
    http://www.mikroveda.eu/ProBiotiXZ-LIFE-10-l-Nahrungsergaenzungsmittel
    darin u.a.:
    MikroVeda® LIFE 1,0 l – Nahrungsergänzungsmittel
    Fermentierter Kräuter- und Pflanzenextrakt

    Besteht zu 100% aus natürlichen Rohstoffen
    Alle Fermentationszutaten sind rein pflanzlichen Ursprungs und aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA)
    Bio- und Rohkostqualität; für vegane Ernährung geeignet
    Hat eine goldgelb-braune, natürliche Färbung
    Hat einen würzigen, süß-säuerlichen Geschmack und Eigengeruch
    Ist lactose- und glutenfrei
    Enthält keine Konservierungsmittel und keine synthetische Aromen
    Ist mit Liebe hergstellt.

    Zutaten
    Wasser, Bio-Zuckerrohrmelasse* und Bio-Rohrohrzucker* (die Melasse und der Zucker werden während des Fermentationsprozesses von den Mikroorganismen verbraucht und in Milchsäure umgewandelt), Kräuter- und Pflanzenmischung*, Mikroorganismen, probiotische Mikroorganismen.

    * aus kontrolliert biologischem Anbau

    In der Kräuter- und Pflanzenmischung sind enthalten: Ananas*, Angelikawurzel*, Anis*, Basilikumkraut*, Dillfrüchte*, Fenchel*, Heidelbeerblätter*, Himbeerblätter*, Ingwer*, Kümmel*, Odermennigkraut*, Olivenblätter*, Oreganum*, Pfefferminze*, Rosmarinblätter*, Rotkleeblüten*, Salbeiblätter*, Schwarzkümmelsamen*, Süßholz*, Thymian*, Traubenkernextrakt (OPC)*, Ling Zhi.

    * aus kontrolliert biologischem Anbau

    Enthaltene Bakterienkulturen: Bacillus subtilis, Bifidobacterium animalis, Bifidobacterium bifidum, Bifidobacterium breve, Bifidobacterium longum, Bifidobacterium infantis, Bifidobacterium lactis, Enterococcus faecium, Lactobacillus acidophilus, Lactobacillus amylolyticus, Lactobacillus bulgaricus, Lactobacillus casei 01, Lactobacillus casei 02, Lactobacillus casei 03, Lactobacillus delbrueckii, Lactobacillus farraginis, Lactobacillus fermentum, Lactobacillus gasseri, Lactobacillus helveticus, Lactobacillus johnsonii, Lactobacillus paracasei, Lactobacillus parafarraginis, Lactobacillus plantarum, Lactobacillus reuteri, Lactobacillus rhamnosus, Lactobacillus salivarius, Lactobacillus zeae, Lactobacillus diacetylactis, Lactococcus lactis, Saccharomyces serevisae, Streptococcus thermophilus.
    Ich wäre sehr für eine Antwort dankbar, vor allem auf die erste Frage, falls es Dir aus irgendeinem Grund nicht möglich oder ratsam erscheint, zu dem MikroVeda-Produkt etwas zu sagen.

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    1. admin Post author

      Hallo Arnold

      Auch Dir ein herzliches Dankeschön für diesen Kommentar. Nun wo soll ich beginnen? Zunächst mal folgendes. Mein Bericht basiert auf den Analysezertifikaten von 2008, welche zum klaren Resultat kamen, dass EM-X Gold alles andere als ein Antioxidationsgetränk war. Damals war nicht mal sicher, ob dieses Getränk fermentiert wurde. Wie dem auch sei, das war vor 7 Jahren. Nun kann man natürlich zum Schluss kommen, dass sich der Produzent in den letzten Jahren richtig Mühe gegeben hat und nun tatsächlich ein hochwertiges Produkt präsentieren kann. Das wäre durchaus eine mögliche Variante. Es gibt ja auch indische Autobauer die innert weniger Jahre ein unglaubliches Knowhow zugelegt haben.

      Schwierig finde ich allerdings, dass man am Anfang offensichtlich die Kunden an der Nase herumgeführt hat. Man behauptete EM-X Gold wäre besser und stärker als Manju, obwohl die Rezeptur eine komplett andere war. Das ist in etwa wie wenn Du Deiner Frau sagst, dass der neue Geschirrspüler besser wäscht, als ihre alte Waschmaschine. Nun zu Tanakas Vortrag. Weder ich noch Du können dessen Aussagen überprüfen. Im Zusammenhang mit Tanaka kann ich Dir nur folgende Erfahrung weiterreichen. Ich habe damals als Händler mein EM-X direkt über Dr. Pete Jiro Tanaka (den Sohn von Dr. Yoshimi Tanaka) bezogen. Ich bestellte bei ihm jeweils im drei-Monats-Rhythmus. Als ich im Januar 2008 erneut bestellen wollte, teilte dieser mir überraschend mit, dass EM-X durch EM-X Gold ersetzt wurde, welches durch Prof. Higa weiterentwickelt worden war. Dies war für mich ein grosses Problem, denn die behördliche Importgenehmigung lautete auf den Handelsnamen „Manju“. Also mussten wir erneut von Tanaka sämtliche Unterlagen für das neue EM-X GOLD anfordern. Als er mir diese zukommen liess, viel mir sofort auf, dass dieses Getränk in einer stark veränderten Zusammensetzung erschien. Nach unserer Laboruntersuchung stand dann auch fest, dass dieses Getränk kein Antioxidationsgetränk mehr sein konnte. Mit diesen Infos bepackt, konfrontierte ich Tanaka und wollte wissen, wie denn ein solches Getränk gegen Krebs noch wirken könne. Auf diese Frage erhielt ich keine Antwort mehr.

      Obwohl wir für EM-X GOLD sehr gute Einkaufskonditionen erhalten hätten, entschlossen wir uns gegen dieses Getränk. Wenn ein Arzt welcher dieses Getränk in seiner Klinik einsetzt nicht mehr argumentieren kann, wie und weshalb dieses Getränk besser wirken soll als das bisherige EM-X, werde ich einfach skeptisch. Nun könnte man sagen, dass dann ja auch die vorhergehenden Behauptungen (zum EM-X Getränk) von Tanaka alles laue Lüftchen waren. Diesbezüglich stütze ich mich jedoch auf die internationalen Forschungsergebnisse, welche an renommierten Universitäten und Institutionen durchgeführt wurden. Die entsprechenden Berichte habe ich diesem Beitrag angehängt. Ausserdem wurden die Forschungsergebnisse zu EM-X (heute Manju), in der grössten medizinischen Datenbank „PubMed“ publiziert. PubMed akzeptiert ausschliesslich Studien aus seriösen Quellen, da die „Kunden“ hauptsächlich Ärzte und Spitäler sind. Über EM-X Gold gibt es aber bis heute keine handfesten Forschungsberichte. Aussagen, dass das Redoxpotential bei EM-X Gold grösser sein soll, als dasjenige von Manju, glaube ich nur, wenn ich einen Bericht eines akkreditierten Labors in den Händen halte. Bis jetzt bezog man sich diesbezüglich aber immer auf esoterische Quellen, wo man diese Werte offenbar erpendelte oder kinesiologisch erhob oder mit einer selbstgebauten Maschine eruierte. Das geht für mich in Richtung Märchen und Geschichten. Zweifellos wird die Marktetingmaschine von EM-X Gold mit aller Kraft vorangetrieben. Wenn ich höre, dass 700 Menschen diesen Vortrag besuchten, dann wundert es mich auch nicht, dass diese Vorträge professionell abgehalten werden. Da lohnt es sich dann ja auch eine etwas grössere Show. Verstehe mich nicht falsch. Ich bin deshalb so kritisch gegenüber EM-X Gold, weil damals Wasser für Gold verkauft wurde. Diesbezüglich sei einfach angemerkt, dass die Firma “Tropical Plant Resources Institute, Inc.“ mehrere Jahre an Manju forschte und dafür zahlreiche Lebensmitteltechnologen beschäftigten. Bei EM-X Gold wird als Entwickler „Teruo Higa“ erwähnt. Higa mag zweifellos ein guter Agronomie-Professor sein, doch er ist kein Lebensmitteltechnologe oder gar Arzt. Wie will er also ein Gesundheitsgetränk entwickeln? Soweit meine Meinung zu EM-X Gold. Gerne lasse ich mich aber eines Besseren belehren.

      Betreffend MikroVeda® LIFE kann ich Dir leider nicht viel dazu sagen. Ich kenne das Getränk nicht, sehe aber, dass es eine ähnliche Zusammensetzung wie Vita Biosa hat. Vita Biosa ist ein dänisches Getränk, welches vor ca. 20 Jahren von einem Tierarzt entwickelt wurde. Als Vorlage nahm er die EM Lösung und pickte sich diejenigen Bakterien heraus, welche für Mensch und Tier gesundheitsfördernd sind. Vita Biosa ist noch heute eines der meistverkauften Fermentationsgetränke und hat deshalb viele Nachahmer angezogen. Zur Firma MikroVeda kann ich nur so viel sagen, dass diese ganz am Anfang der EM Bewegung mit dabei war. Das Knowhow dürfte also durchaus gegeben sein.

      Liebe Grüsse
      Patrik Baumgärtner

      Reply
  4. TanjaD.

    Hallo. Da ich selbst an BK erkrankt bin und mich dieses Getränk interessiert möchte ich nur kurz wissen: Manju ist das bessere Getränk für mich? Habe mir grad eine Flasche Manju bestellt, nicht Emx-Gold. Herzliche Grüße

    Reply
    1. admin Post author

      Hallo Tanja

      Meine Meinung betreffend EM-X Gold hat sich nicht geändert. EM-X Gold ist auf Grund des Analyseergebnisses von 2008 (siehe Anhang im Beitrag) definitiv KEIN Antioxidationsgetränk. Ganz im Gegenteil zu Manju. Allerdings möchte ich Sie auch darauf hinweisen, dass Manju nicht als Medikament zu verstehen ist. Manju ist ein starkes Antioxidationsgetränk, welches die Ausbreitung von Oxidationsprozessen (freie Radikale) im Körper stoppen/reduzieren kann. Im Idealfall können damit die körpereigenen Selbstheilungskräfte mobilisiert werden. Bei einer fortschreitenden Krankheit, muss aber immer ein Arzt beigezogen werden.

      Freundliche Grüsse
      P.Baumgärtner

      Reply
      1. Tanja

        Lieben Dank Herr Baumgärtner. Ich bekomme derzeit Chemo, alles andere wäre mir auch zu risikoreich, ich habe schließlich Kinder und muss meinen Ärzten vertrauen. Meine Prognosen sind aber gut dass ich wieder gesund werde, der Krebs hat nicht gestreut. Ich nehme jetzt Manju täglich 30ml zu mir unterstützend zur Chemo um die Nebenwirkungen zu reduzieren. Danach nehme ich es prophylaktisch um einem Rückfall vorzubeugen. Ich glaube ganz fest daran dass Manju mir dabei hilft. Ich bin mir nur mit der Menge nicht sicher die ich prophylaktisch einnehmen sollte. Haben Sie hier noch einen Tip für mich?

        Reply
      2. Anneliese Fischer

        Lieber Herr Baumgärtner,

        Kann ich meiner Schwester zu Manu raten? Meine Schwester wurde vor 7 1/2 Jahren an Brustkrebs operiert.Eine Brust wurde abgenommen. Damals hat sie die Chemo abgelehnt aber die Brust wurde bestrahlt.Nach den Bestrahlungen hat sie viele biologische Krebsbehandlungen erhalten. Im Sommer 2015 traten den im Bauchraum und an der Wirbelsäule Metastasen auf.Biologisch wurde weiterbehandelt, d.h. sie
        bekam Chemo in Form von Tabletten und zusätzlich Hypertämiebehandlungen.Im Februar traten dann Luftbeschwerden auf und es zeigte sich ein dicker Bauch. Nach 3 Wochen Krankenhausaufenthalt währenddessen immer wieder Wasser aus dem Bauchraum und der Lunge albpunktiert wurden war sie dann zu Hause. Es mußte natürlich immer wieder wegen der Luftbeschwerden Wasser aus Bauch und Lungenraum abpunktiert werden (Ambulant).Zusätzlich hat sie im Krankenhaus im Abstand von 2 Wochen jeweils eine Hormonspritze erhalten.Da das Wasser im Körper, wöchentlich meist bis zu 6 Ltr. neu bildete und sie immer
        schwächer wurde war sie seit 1. Ostertag bis Donnerstag den 2o. April in klinischer Behandlung.Es wurde immer wieder Wasser abpunktiert. Die Hormonbehandlung wurde abgebrochen und seit Mittwoch,den 19. April erhält Sie Chemo.Es sind wohl 15 Chemobehandlungen im wöchentlichen Abstand vorgesehen. Während der 1. Chemobehandlung hat sie erbrochen.

        Wird eine Manju bzw EM-X Behandlung bei diesem Zustand eine Verbesserung bringen? Papayablättertee habe ich schon gekauft.

        Danke im Voraus für eine schnelle Antwort.Bei einem weiteren Bekannten wurde nach erfolgreicher Behandlung von Lungenkrebs mit Chemo und Bestrahlung nach knapp einem Jahr gestern durch MRT des
        Kopfes mit Kontrastmittel (angeordnet durch den Onkologen wegen herabhängendem Arm) Metastasen festgestellt. Vor 6 Wochen waren beim MRT allerdings ohne Einsatz von Kontrastmittel nach der vorsorglichen Bestrahlung des Kopfes keine Metastasen gesehen worden. Können sie einen Rat erteilen ?
        Ist hier EM-X bzw, Manju und in welcher Dosierung zu empfehlen????????

        Im Voraus Danke für eine Nachricht.

        Danke im Voraus für eine Nachricht. Papayablätter

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  5. R. Koch

    Leider habe ich diese Infos erst viel zu spät (nachdem ich 10 Flaschen EM-X Gold bestellt habe) gelesen. 🙁 Mir wurde vor 3 Wochen nämlich die ganze Ware am Zoll abgefangen und eingezogen. Den genauen Grund habe ich bis heute nie erfahren. Könnte es sein, dass mit EM-X Gold noch mehr nicht i.O. ist?

    LG
    R.Koch

    Reply
    1. admin Post author

      Hallo Herr Koch

      Das hat definitiv nichts mit EM-X Gold zu tun, sondern eher mit der Art des Produktes. EM-X Gold ist wie Manju ein Spezialgetränk, welches im jeweiligen Vertriebsland eine Import und Vertriebsgenehmigung durch die Gesundheitsbehörden benötigt. In der Regel gilt dies zwar nicht für Privatpersonen, bei EM-X Gold und Manju gelten aber andere Richtlinien. Seit der Reaktorkatastrophe in Japan, werden nämlich japanische Erzeugnisse doppelt und dreifach kontrolliert. Vor wenigen Monaten berichtete mir ein Kunde, dass ihm japanische Waschmittel vom Zoll eingezogen wurden, weil kein aktuelles Strahlen-Gutachten beigelegt war. Brisant ist, dass der Kunde in der Schweiz lebt und diese Produkte in Österreich bestellte. Das Produkt wurde also schon mal beim Import nach Österreich kontrolliert. Trotzdem konfiszierte das Schweizer Zollamt die Ware, da ein aktuelles Gutachten fehlte. Zur Sicherheit dieser Produkte kann ich nur so viel sagen. Sowohl EM-X Gold wie auch Manju werden auf der japanischen Insel Okinawa produziert. Diese Insel gehört zwar zu Japan, liegt aber vor der chinesischen Küste, rund 2’100 Kilometer von Fukushima entfernt. Das ist in etwa die selbe Distanz, wie Zürich zu Tschernobyl. Der Europäische Importeur von Manju (Firma Multikraft in Österreich), lässt aber trotzdem jede Charge durch das Institut für Lebensmittelsicherheit (AGES) auf Radioaktivität testen. Diese Zertifikate werden uns weitergereicht und können von unseren Kunden auch jederzeit angefordert werden. Bis heute enthielten sämtliche Chargen keine erhöhten radioaktiven Werte.

      Freundliche Grüsse
      P.Baumgärtner

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  6. Heddy

    Hallo!
    Vielen Dank für diesen großartigen und informativen Artikel!
    Ich bin allerdings gerade ziemlich ratlos, da ich im EM Anwenderhandbuch von Franz-Perter Mau folgenden Satz gelesen habe:

    „Es ist wichtig festzuhalten, dass EM-X (heute EM-X Gold) bei allen positiven Erfahrungen, die weltweit gemacht werden, dennoch kein Medikament ist.“
    Quelle: Franz-Peter Mau: EM. Anwenderhandbuch, 3. Auflage, Willhelm Goldmann Verlag, München 2011, S. 264.

    Auf dem Einband des Buches steht auch noch: „Völlig überarbeitete und erweiterte Neuausgabe“ und auch auf den darauf folgenden Seiten wird lobend von EM-X Gold gesprochen. Manju wird allerdings kein einziges Mal erwähnt!

    Ich hätte mir EM-X Gold nach dem lesen dieses Buches fast gekauft. Zum Glück hat meine lokale EM-Expertin mich davor gewarnt und mir Manju empfohlen, mit dem ich auch bereits tolle gesundheitliche Erfolge erzielt habe.
    Aber, was soll ich jetzt daraus schließen?
    Ist Franz-Peter Mau in die EMIKO-Sekte eingetreten? Ist den Informationen von Franz-Peter Mau jetzt überhaupt noch zu trauen? Wurde dieser Herr vielleicht sogar betrogen und jemand Anderes bringt das Buch jetzt unter seinem Namen raus?

    Ich persönlich schenke den übrigen Informationen des Anwenderhandbuches über EM meinen Glauben, aber ich empfinde es als eine Frechheit, dieses teure, gefärbte Wasser namens EM-X Gold einfach mal neben her mit zu promoten! Und ich kann einfach nicht verstehen, dass ein Mann wie Franz-Peter Mau darauf auch noch seinen Namen setzt!

    Reply
    1. admin Post author

      Liebe Heddy

      Besten Dank für Deinen Kommentar. Deine Frage zu Franz-Peter Mau kann ich Dir wie folgt beantworten. Im folgenden Beitrag (https://www.emiko.de/blog/die-emiko-zieht-um-wieder-mal/) wird als Gründer von EMIKO ein Reinhard Mau erwähnt. Gut möglich, dass es sich hierbei um den Bruder oder zumindest einen Verwandten von Franz-Peter Mau handelt. Damit wäre dann wohl auch geklärt, weshalb Herr Mau derart hinter EM-X GOLD steht.

      Das ist wie Mercedes und Audi. Der Mercedes Boss würde Dir selbst dann niemals einen Audi empfehlen, wenn er selber von diesem Fahrzeug absolut begeistert wäre. Es ist ein Konkurrenzprodukt und somit ein Schädling für die Firma. Und was die Bücher betrifft, bin ich seit dem Buch „Vertrauen in Dr. Higas EM-X“ auch geheilt von Büchern des Verlages Edition EM. Die erste Ausgabe dieses Buches wurde von Dr. Shigeru Tanaka geschrieben, als es EM-X GOLD noch nicht mal gab. Dementsprechend beschrieb Tanaka in seinem Buch ausschliesslich das bisherige EM-X Getränk (heutige Manju). Doch kaum war das Buch auf Deutsch übersetzt, stellte EMRO den Vertrieb von EM-X ein. Damit das Buch nicht eingestampft werden musste, löste man das Problem kurzerhand, indem man einfach ein zusätzliches Vor- und Nachwort über EM-X Gold einbaute. Das ist an Dreistigkeit fast nicht mehr zu überbieten.

      Wäre ich selber von den restlichen EM Produkten nicht so überzeugt, würde ich die Finger umgehend davon lassen. Es ist aber schon wichtig, dass man mit offenen Augen durch die Welt geht und nicht gleich alles in einen Topf wirft. Seit dem EM-X Tumult geht auch die Österreichische Firma Multikraft ihre eigenen Wege. Als einer der grössten EM Produzenten, haben diese sich schon früh von EM-X GOLD abgewandt und vertreiben heute ausschliesslich das bisherige EM-X Getränk.

      Ich hoffe ich konnte Dir damit einige Fragen beantworten.

      Liebe Grüsse
      Patrik Baumgärtner

      Reply
  7. Ekkard Mehner

    Lieber Patrik Baumgärtner, vielen Dank für die umfassenden Infos zu EM-X Gold. Ich wollte es schon kaufen. Es ist eine Frechheit, den Kunden so das Geld aus der Tasche zu ziehen. Das bringt das ganze EM in Verruf. Ich arbeite seit 2 Jahren mit EM und bin über die Wirkung begeistert. Habe es auch auf der sächsischen Landesgartenschau in Oelsnitz/Erzgebirge erfolgreichen eingesetzt. Viele Grüße aus dem Erzgebirge, Ekkard Mehner.

    Reply
  8. Beate Marchewicz

    Lieber Patrick Baumgärtner,
    vielen Dank für die informative Hilfe.

    Alles Gute,
    Beate

    Reply
  9. Michael

    Hallo Herr Baumgärtner,

    stimmt es das durch das Würzen von Nahrungsspeisen mit Manju Salz die Dosis des Hauptgetränks, bei gleichbleibender Wirkungsintensität, veringert werden kann?

    Bitte noch um einen seriösen Tip von günstigen Manjuhändlern in Deutschland und um einen Vorschlag zu guten Darmregenerierungsprodukten auf Em-Basis(VitaBiosa?, MikroSan?, Multi Impuls? oder bessere/andere?)

    Mit freundlichen Grüße
    Michael

    Reply
  10. Peter Schmitz

    Hallo zusammen,

    auch ich kann zu dem Artikel nur Danke sagen! Super!
    Endlich jemand der Licht in diese Sache bringt.
    Als ich 2011 das erste mal von EM hörte war EM-X leider nicht mehr auf dem Markt.
    Trotz diverser Recherchen im Internet welches Getränk denn jetzt das bessere ist, stieß ich immer wieder
    auf wiedersprüchliche Informationen.
    Auch auf Veranstaltungen von EMIKO bekam ich keine klaren Antworten. Auf MANJU angesprochen hob man immer wieder EM-X Gold in den Himmel und dessen Wirkung.
    Man solle es aber in heißen Getränken zu sich nehmen. Das würde die Wirkung noch potenzieren.
    Von Leuten die das EM-X Gold so eingenommen haben hörte ich aber immer wieder, daß eine positive Wirkung nicht
    verspürt wurde.
    Ich finde es sehr schade und ärgerlich, daß die eigentlich sehr gute Sache „EM“ durch solch ein Produkt in Verruf gerät.
    Nicht nachvollziehen kann ich, daß Prof. Teruo Higa seinen Namen zur Vermarktung des EM-X Gold hergibt und seine Vision von EM damit schwächt.
    Ebenfalls ein Armutszeugnis finde ich, daß sich die EM- Vereine bis heute nicht von EM-X Gold distanziert haben.
    Hier sollten doch eigentlich viele kritische und kluge Menschen vereint sein.

    Viele Grüße
    Peter

    Reply
  11. Hildegard

    Vielen DANK für die Information. Ich wollte schon oft das EM X-gold bestellen, aber mein Gefühl wollte nicht 🙂

    Reply
  12. Georg

    Herzlichen Dank für den interessanten Artikel. Was mich interessieren würde ist, ob die Rückmeldungen Ihrer Kunden nach der Rück-Umstellung von EM-X Gold zu Manju wieder gedreht haben. Vergleichende Informationen habe ich nirgends gefunden außer in Ihem Bericht über die Kundenreaktionen auf die Umstellung von EM-X auf EM-X Gold.

    Ich habe EM-X Gold als Nasenspray, bei Brandwunde usw. angewendet und war damit zufrieden und ich hatte von eine Bekannten von einem Fall von Pankreas Kreba gehört, der auf die Behandlung mit EM-X Gold ähnlich reagiert hat wie im Buch von Dr. Tanaka beschrieben, was mich zum Kauf des Buches veranlasst hat..

    Aber wenn Manju nach Anwendererfahrungen wirksamer ist, wäre das natürlich eine wertvolle Information.

    Mit besten Grüßen, Georg

    Reply
  13. Felicitas Hager

    Lieber Herr Baumgärtner, MANJU könnte auch für die Herstellung haltbarer Reduktions-Farben-Glasuren sein. Siehe den Artikel vom renomierten Keramiker Weiß (http://www.gustav-weiss.de/de/techniken) unten.

    Meine Frage: hier wird ein EM-X-Pulver erwähnt. Leider kann ich nirgends ein entsprechendes Produkt finden.
    Ich wäre über eine Tipp dankbar, welches Produkt für diese Anwendung einsetzbar ist.

    Herzlichen dank und liebe Grüße aus Österreich
    Felicitas Hager

    Artikel von Gustav Weiß:
    GLASUREN MIT INNERER REDUKTION UND EFFEKTIVEN MIKROORGANISMEN
    „Eine weitere Wirkung der Effektiven Mikroorganismen ist ihre Eigenschaft als Antioxidantien. Bei der inneren Reduktion von Glasuren kommt es darauf an, die Reduktion vor der Reoxidation zu bewahren. Mit Zusatz von 1% Si im Elektroofen oder 1% SiC im Gasofen kann man ungewöhnliche Farbwirkungen erzielen, wenn man dafür sorgt, dass die Farbe nicht durch Reoxidation beim Abkühlen wieder verschwindet. Das Antioxidanz verhindert die Wiederaufnahme von Luftsauerstoff durch jene Oxide, die gerade erst einen Teil ihres Sauerstoffs an das Silizium oder Siliziumkarbid abgegeben haben. Das Erstaunliche dabei ist, dass das bei hoher Temperatur geschehen kann. Eine kupfergefärbte Glasur wurde bei 1055°C ohne EM-X-Pulver grün, mit dem Pulver rot. Sie hatte die prozentuale Zusammensetzung:
    11,03 Calciumborat
    5,51 Natriumborat (Nabo)-Fritte
    48,57 Bleimonosilikatfritte
    18,29 Natronfeldspat
    4,86 Kaolin
    9,78 Quarz
    0,98 Titandioxid
    0,98 Zinnoxid
    +0,80 Kupferoxid
    +1,00 Siliziumpulver
    +10,00 EM-X-Pulver.“

    oder weiter unten:

    Diese Reduktionsglasuren werden im oxidierenden Feuer im Elektroofen gebrannt und brauchen keine Kapsel. Setzt man der Glasur Siliziumpulver (Si) zu, so will dieses sich zu SiO2 verwandeln, und dazu nimmt es den Oxiden Sauerstoff weg. Die färbenden Oxide geben also Sauerstoff ab, d.h. sie werden reduziert. Aus dem grünfärbenden Kupferoxid CuO2 wird das rotfärbende CuO, aus dem gelbfärbenden Titan(IV)oxid TiO2 das blaufärbende Titan(III)oxid Ti2O3. Ein Problem besteht dabei darin, dass diese Oxide in der sauerstoffreichen Ofenatmosphäre außerhalb der Kapsel wieder Sauerstoff aufnehmen und reoxidieren. Deshalb kann man der Glasur ein Antioxidanz beigemischen. Diese Wirkung haben Effektive Mikroorganismen (EM). Das sind Mikroorganismen, die hohe Temperaturen, wie sie in Vulkanlaven vorkommen, aushalten. Sie haben sich aus geologischen Zeiten erhalten. Die Zusatzmengen sind: 1% Siliziumpulver und 5% EM. Die Glasuren können für beliebige Temperaturen zusammengesetzt werden, z.B. für 1050°C aus …

    Reply
  14. Meike Klüver

    Lieber Herr Baumgärtner, ich habe gerade alles hier überfliegend gelesen & bin nun doch sehr skeptisch gegenüber EM X GOLD geworden, welches mir empfolen wurde & welches auch ich Krebskranken Bekannten weiter empfolen habe!?!
    …ich wollte eigentlich in den vergangenen Tagen bereits bestellt haben & bin nun natürlich verunsichert!
    Wenn ich es richtig verstanden habe, hat die nicht vorhandene antioxidative wirkung von EM X Gold nichts mit den anderen Produkten zu tun??
    Die anderen Produkte haben aber doch ähnliche Zutaten oder gehören zum ‚gleichen Prinzip‘ oder!??
    – wie ist es denn mit der Wirksamkeit von den in Keramik eingebrannten Mikroorganismen, die das Wasser sowohl ‚reinigen‘ als auch dessen Konsistenz (Cluster) positiv verändern sollen (grau und rosa :)?
    – sind denn die Produkte für Tiere (Bokashi, Ergänzungsfuttermittel & Umgebungsspray) auch kaum wirksam? …oder auch…
    – ist EMIKOsan denn effektiv? …oder …
    – –sind alle Produkte (wie auch die Kosmetik; mit doch aktiven Mikroorganismen drin?) nur mit Placebo wirksam?? :O
    … liebe Grüße Meike 😉
    PS. Über eine Zeitnahe Rückmeldung würde ich mich wirklich riesig freuen 😀

    Reply
  15. Silicone Women Doll

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  16. Barbara Schulte

    Hallo ich bin heute auf diese Artikel gestossen. Mein Schwager hat einen nicht operablen Tumor an der Bauchspeicheldrüse und bekommt zur Zeit eine Chemotherapie . Ich möchte ihm Manju empfehlen, bin aber
    durch die unterschiedlichen Artikel sehr verunsichert . Warum gibt es keine neueren Artikel über Anwendung und
    Ergebnis ? An wen kann ich mich wenden, um eine fundierte Antwort zu erhalten und wo könnte ich Manju
    bestellen ? Danke für kurzfristige Antwort,

    Reply

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